IM MUSIKVEREIN ERTÖNT DIE MUSIK DES ORIENTS
Das Konzert „Der Traum vom Orient” fand im Musikverein Wien statt. Man kennt diesen Konzertsaal auch vom Neujahrskonzert. Er ist sehr beeindruckend, besonders wegen der Vergoldungen und den riesigen Kronleuchtern.
Als Einleitung spielten die Wiener Symphoniker eine Ouvertüre aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail” von W.A. Mozart. Danach war der erste Auftritt der Moderatorin und Rapperin Esra Özmen. Sie stellte sich, das Orchester und Jakob Lehmann, den Dirigenten vor. Das Erscheinungsbild der Rapperin war ein wenig gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar unpassend. Obwohl sie sich bei den Abläufen unsicher war, kam sie bei den Schüler*innen gut an. Über die Moderatorin spalten sich die Meinungen: Manche fanden sie unpassend, andere unterhaltsam.
Sie kündigte auch das nächste Stück von Nikolai Rimski-Korsakow „Der junge Prinz und die Prinzessin” aus Scheherazade an und das Orchester spielte in ihren Worten gesagt „nice”. Uns ist aufgefallen, dass mehr Männer als Frauen auf der Bühne waren.