BESUCH AUS PORTO
Anfang dieses Schuljahres durfte die 7e portugiesische Gäste begrüßen. Anlass dafür war das Erasmus+ Projekt unserer Schule, welches Schüler*innen aus verschiedenen Ländern einen Einblick in das Schulleben anderer ermöglicht. Zudem bekommen sie auch die Möglichkeit die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu bewundern. In diesem Fall waren es nun Schüler*innen aus Matosinhos/Porto, die uns besucht haben, und im Gegenzug reisen wir dann im April nach Porto.
Die ganze Woche über standen abwechslungsreiche Programmpunkte am Tagesplan. einfachen Kennenlernen, über einen Tagestrip zur Rax bis hin zu einem Ausflug ins Parlament war alles dabei. Die Woche fing mit den verschiedensten Kennenlernspielen und Präsentationen über die portugiesische Kultur an. Anschließend durften wir ihnen am Nachmittag die Innenstadt zeigen, und um den Tag angenehm ausklingen zu lassen, wurde gemeinsam im „Kent” zu Abend gegessen.
Während die Portugiesen dann am Dienstag im technischen Museum waren und anschließend allerlei Tiere in Schönnbrunn betrachten konnten, haben wir das Abendessen vorbereitet, zu dem sie von uns eingeladen wurden. Auch wenn manches nicht gleich nach Plan lief, konnte danach jeder behaupten, dass es ein erfolgreicher Abend war. Am Mittwoch stand dann eine Wanderung über den Wasserleitungsweg der Rax zu den Wiener Wasserwerken an. Die anstrengende Wanderung, wurde am Ende aber nicht nur mit dem Ausblick, sondern auch mit gutem Essen belohnt. Nach der anschließenden Führung durch die Wiener Wasserwerke, gab es für alle ein tolles Mitbringsel in Form einer Flasche. Am Donnerstag wurden dann im Parlament zwei Abgeordnete zum Thema Demokratie interviewt, mit den Ergebnissen entwarfen wir eine Zeitung. Am Freitag ging es für uns alle ins Vienna International Center, wo wir eine interessante Führung zu den SDGs der UNO bekommen haben. Um die Woche abzurunden, wurden danach noch die verschiedensten Attraktionen im Prater ausprobiert. Abschließend möchten wir sagen, dass uns die sprachliche Barriere nicht daran gehindert hat, eine schöne Woche zu haben. Die Projektsprache war englisch, das beherrschen wir ebenso, wie unsere portugiesischen Gastschüler*innen.
Verfasst von Antonella Damjanovic, Elena Gregory und Sarah Zilkic