F26 Nachhilfe - Schüler*innen helfen Schüler*innen

Viele Schüler*innen haben in dem einen oder anderen Fach Schwierigkeiten oder fühlen sich unsicher. Um im Unterricht mitzukommen und das Jahr positiv abzuschließen, brauchen sie Unterstützung.
Da Nachhilfeunterricht heutzutage meist sehr teuer ist, haben wir in unserer Schule das Programm „F26 Nachhilfe” ins Leben gerufen:
Gute und engagierte Schüler*innen der Oberstufe geben anderen Schüler*innen Nachhilfe - zu einem moderaten Preis.

Zeit
Der Tag, die Dauer und der Zeitraum werden von Tutor*innen und Schüler*innen individuell vereinbart.

Ort
Grundsätzlich können die Räume der F26 genutzt werden, mit Einverständnis beider Seiten ist aber auch ein Lernen bei den Tutor*innen oder Schüler*innen zu Hause möglich.

Bezahlung und Kosten
Die Bezahlung erfolgt immer gleich am Ende jeder Nachhilfestunde! Die Höhe des Stundensatzes wird individuell vereinbart - mindestens jedoch 8€!

Tutor*innen (=Nachhilfelehrer*innen)
Unsere Tutor*innen sind gute und engagierte Oberstufenschüler*innen. Sie werden anfangs eingeschult und haben den Vorteil, dass sie sowohl die Schule als auch einige Lehrer*innen kennen.

Anmeldung
Egal ob man Nachhilfe benötigt oder anbieten will, man scannt einfach den QR-Code an einem der im Schulhaus aufgehängten Plakate.

Für weitere Rückfragen stehe ich gerne persönlich oder schriftlich (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) zur Verfügung.

WITH THE ERASMUS+ PROJECT TO BARCELONA

German-Version

As part of the Erasmus+ Identify Democracy project, which our school has been part of for the past 3 years, we spent the second week of March 2022 in Barcelona with our partner schools from Spain and Belgium.

We stayed at a hostel with the Belgians near the school of the Spanish students. In each room there were two students from Austria and two from Belgium, so we could get to know each other faster. At first it was all a bit weird, because we had only seen each other in Zoom meetings, but we quickly got talking and everything was great after that. After we spent some time in our rooms, unpacking and talking, we set off for the Spanish students´ school, where we met them and their teachers. To get to know everyone better, we played some games and then the students showed us their school. I have to say, it is very cool to be shown around a school like that.

On each day we had a programme to follow. For example, Tuesday morning we visited the Catalan Parliament and because we hat some time until the International Women´s Day protest started, we went to get some food together. Finally, at 12 p.m. we joined the demonstration. In the evening we split into groups and went to host families for dinner. We got to experince an every-day Catalan dinner with the family of a Spanish student. Each of us enjoyed it a lot, as we would normally never get the opportunity to take part in something like this.

Other activities included Ball de Bastons (stick dancing), which is a popular Catalonian dance, visiting the house of Gaudi and the Sagrada Familia, as well as the Gothic Quarter of Barcelona. On Friday we even took the train to Sitges, a smaller city southwest of Barcelona. Most of the time we were led by the Spanish students. They showed us different buildings and talked about the history of the places we went to.

Of course, we also went back to their school to work on projects like the radio podcast or to create posters about a specific topic we were given. We also held a presentation about the corona situation in our country, as did the other students. This allowed us to see the similarities and differences in the measures our governments have taken in relation to the pandemic.

When wie finished our day´s programme, we usually spent our free time eating at a restaurant and then chatting at the hostel downstaris, because there was a sitting area there.

 It was a very memorable trip and we got to learn a lot about Barcelona, but most importantly, we made a lot of new friends!

Written by Lina Rahbari und Dora Buglyo

SCHÜLERVERTRETUNG IM SCHULJAHR 2023/24

Schulsprecher:
Lukas Bamer, 7D

1. Schulsprecher-Stellvertreterin
Hannah Taxer, 8A

2. Schulsprecher-Stellvertreterin
Antonella Damjanovic, 7E

1. SGA-Stellvertreter
Vinzent Pabisch, 8B

2. SGA-Stellvertreter
Laurenz Künzl, 8A

3. SGA-Stellvertreterin
Estella Dolas, 7C

Profil von der Schülvertretung

SCHULÄRZTIN

Dr.ⁱⁿ Sonja Rettinger-Schimmerl
  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
01 / 278 34 55 17
Mittwoch, 08:00 bis 09:00 Uhr     
Postfach im Sekretariat

Anwesenheit an der Schule:
Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr

Ich stehe allen Schulpartnern zur Beratung in Gesundheitsfragen gerne zur Verfügung.

Meine Angebote und Aufgaben:

Für Schülerinnen und Schüler:

• Jährliche Untersuchung
• Untersuchung von Sportwochen
• Gutachten, ob ein Leistungsrückstand aus gesundheitlichen Gründen eingetreten ist
• Gutachten, ob Schüler*innen aus gesundheitlichen Gründen an bestimmten Pflichtgegenständen nicht teilnehmen können
• Gutachten über die gesundheitliche Eignung für eine bestimmte Schulart bzw. Schulstufe (z. B. vor Überspringen von Klassen)
• verschiedene Imfpungen
• Informationen/Projekte z. B. über AIDS, Alkohol, Bewegung und Haltung, Drogen/Sucht, Rauchen, Ernäherung, Ess-Störungen, Gewalt, Stress, Sexualität, Umwelt, Krebs, Erste Hilfe, Vorsorge, Zahnhygiene, zweitägiges Suchtpräventionsprojekt im Rahmen von „Xund druchs Leben” in der 7. Schulstufe
• Erste Hilfe im Anlassfall
• hygienische Aufgaben (Kontrolle des Buffets, WC-Anlagen, Läuse, ...)

Für Lehrerinnen und Lehrer:

• Beratung bei der Leistungsfeststellung von Schüler*innen mit körperlicher bzw. gesundheitlicher Beeinträchtigung
• Beratung und Fragen der Schulgesundheitspflege, vor Schulveranstaltungen, bei Umwelteinflüssen

Für Eltern:

• Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten über gesundheitliche Auffälligkeiten oder Gefährdungen ihrer Kinder
• Beratung von Eltern zu Fragen der Gesundheit und Leistungsfähigkeit
• Kooperation mit dem Elternverein in gesundheitliche Fragen

Für die Direktion:

• Beratung des SGA
• Teilnahme an Konferenzen
• Mitwirkung bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten
• Information bei umweltbedingten Einflüssen
• Krisenmanagement